NAHNU ist jetzt auch im Wissenschaftsministerium zu sehen.

140 Gäste waren zur Eröffnung der Ausstellung mit Werken von Geflüchteten und Migranten gekommen. Ministerin Eva-Maria Stange: „Die Ausstellung gibt den Künstlern die Möglichkeit, ihre eigene Geschichte zu erzählen:“ Ihre Werke „geben uns einen freien Blick auf Schicksale und Weltansichten, die sonst anonym geblieben wären.“
Zur Eröffnung spielte die Band „Red Sea“ traditionelle eritreische Musik.
Die Ausstellung ist bis zum 21.10. montags-freitags 8-18 Uhr, im Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, Wigardstraße 17 in Dresden zu sehen.

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